Die RTX 5070 verfügt über die Blackwell-Architektur mit 6144 CUDA-Kernen und 12 GB GDDR7-Speicher über einen 192-Bit-Bus. Ihr leistungsstarker Schwestermodell, die RTX 5070 Ti, teilt dieselbe Architektur, aber bringt 45 % mehr CUDA-Kerne und 16 GB GDDR7-Speicher über einen breiteren 256-Bit-Schnittstellenbus.

Lassen Sie uns die Benchmarks betrachten! Im 3DMark TimeSpy erreicht die RTX 5070 Ti beeindruckende 27.507 Punkte, was etwa 22 % besser als die RTX 5070 mit 22.580 Punkten ist. Der Abstand wird bei der Ray-Tracing-Leistung noch größer – im Port Royal erreicht die Ti-Variante 18.904 Punkte, ein beeindruckender 32 % Vorsprung gegenüber ihrer Variante. Diese Zahlen zeigen deutlich die Vorherrschaft der 5070 Ti in anspruchsvollen 4K- und ray-traced-Szenarien.

Bei der 3D-Rendering-Leistung zeigt SPECviewperf, dass die 5070 Ti in verschiedenen Tests Punktzahlen von 255, 120, 120, 84, 714, 62, 38 und 505 erreicht – im Durchschnitt 7 % besser als die 5070. Der Vorsprung beträgt 25 % in V-Ray GPU CUDA (5.082 Punkte) und 21 % in den RTX-Performance-Tests.

Die Gaming-Leistung erzählt eine spannende Geschichte. In Cyberpunk 2077 bei 2K mit Ultra-Raytracing erreicht die 5070 Ti 116 fps. Aktivieren Sie DLSS 4 mit Frame-Generierung und die Frames steigen auf 277 – um 22 % und 11 % besser als die 5070. Black Myth: Wukong zeigt ähnliche Dominanz, liefert bei maximalen Einstellungen 67 fps bei 2K und springt bei Frame-Generierung auf 112 fps – 24 % und 23 % bessere Ergebnisse als die 5070.

Das Urteil? Für Ersteller und professionelle Benutzer, die rohe Leistung vor Frame-Generierungsfunktionen bevorzugen, steht die RTX 5070 Ti klar im Vordergrund. Budgetbewusste Gamer, die sich auf Auflösungen von 2K oder niedriger konzentrieren, finden jedoch, dass die RTX 5070 hervorragenden Mehrwert bietet, ohne das Gaming-Erlebnis zu beeinträchtigen.




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