RTX 5060 Ti vs. RTX 4060 Ti: Die VRAM erhält ein großes Update von GDDR6 auf blitzschnelles GDDR7, wobei die Taktraten von 18 Gbps auf der 4060 Ti auf beeindruckende 28 Gbps steigen. Nvidia bleibt jedoch stur – die Busbreite bleibt bei 128-Bit fest (sie lassen einfach nicht los von diesem 128-Bit-Design).

Die Speicherbandbreite springt massiv von 288 GB/s auf beeindruckende 448 GB/s. Die CUDA-Kerne erhalten einen gesunden Anstieg von 4.352 auf 4.608, obwohl dies mit gesteigerter Energieaufnahme einhergeht – TDP steigt von 160W auf 180W, ein 20W-Anstieg gegenüber dem Vorgänger. *Diese Speicher- und Kernupdates liefern greifbare Leistungssteigerungen, insbesondere bei der höheren Energieverbrauch – erwarte einen bemerkenswerten Anstieg sogar auf derselben Prozessoren-Generation.

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RTX 5060 vs. RTX 4060: Noch ein Update von GDDR6 auf GDDR7 VRAM, wobei die Taktraten von 17 Gbps auf 28 Gbps steigen – das ist eine immense 64%-Geschwindigkeitssteigerung! Wieder hält Nvidia sich zurück mit derselben 128-Bit-Busbreite (sie sind offensichtlich an dieser Konfiguration festgehalten). Die Speicherbandbreite steigt beeindruckend von 272 GB/s bis auf 448 GB/s.
Die CUDA-Kernanzahl erhält einen fast 25%-Anstieg, von 3.840 auf 3.072, obwohl die Energiebedürfnisse erheblich steigen – TDP steigt von 115W auf 150W, ein 35W-Anstieg. *Nvidia hat diesmal deutlich mehr Druck auf die 5060-Serie ausgeübt. Während Lecks zeigen, dass wir immer noch mit 8GB VRAM feststecken (keine 16GB-Variante), ist der Leistungsanstieg beträchtlich – er kommt bemerkenswert nahe an das Gebiet der 4060 Ti heran.
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Der Sprung in der Speicherbandbreite ist beeindruckend, aber die Preisstrategie von Huang ist tatsächlich umstritten. Mit GDDR7 und mehr CUDA-Kernen scheint es doch einen klaren Fortschritt zu geben, trotz des immer noch engen Buswidths. Man fragt sich, ob die Preise wirklich gerechtfertigt sind, wenn der Performance-Upgrade so moderat ist. Interessant ist auch die Diskussion um die VRAM-Upgrade-Pipeline von GDDR6 zu GDDR7.