Ich arbeite mit Grafiken und leide seit Jahren unter trockenem Augen. Auf dieser Grundlage teile ich meine Erfahrungen im Hinblick auf die Arbeit:

[1R] Zu Farbtreue: Das gesamte Display hat eine gelb-grüne Tönung, es gibt ein Yin-Yang-Effekt (links grün, rechts rot). Die Farbverfälschung führt dazu, dass bei der Farbkorrektur Arbeiten Probleme auftreten können und auch bei der Farbbestimmung Abweichungen auftreten. Was die ungenaue Weißpunkt-Werte betrifft, habe ich viele geteilte Notizen gelesen, und die meisten Berichte zu dieser Serie zeigen, dass es Farbverfälschungen gibt, einschließlich der u2723QE, die ebenfalls einen Gelbstich aufweist. Ich habe mich auch an Händler gewandt, die Hardware zur Farbkorrektur verkaufen, und sie haben mir gesagt, dass Filter gegen blaues Licht die Spektralfarben abschneiden können. Daher ist es nicht immer möglich, den Weißpunkt über Kalibrierung korrekt einzustellen. Allerdings kann ich keine Bildschirme verwenden, die keinen Schutz vor blauem Licht bieten. Was das Yin-Yang-Problem betrifft, so ist bei meinem Fall die Verfälschung auf beiden Seiten vorhanden. Daher versuche ich, die zu korrigierenden Inhalte in die Mitte des Displays zu legen, um etwas Genauigkeit zu erreichen. [2R] Zu Komfort: Es gibt überhaupt kein Brennen im Auge, und "feucht" beschreibt es gut (wenn man andere IPS-Bildschirme sieht, die einen brennenden Effekt haben, und dann zu diesem Monitor zurückkehrt, spürt man sofort, wie sich die Augen von angespannt zu entspannt verändern). [3R] Zu Kontrast: IPS Black, der Kontrast ist entscheidend. Bei langer Bildschirmnutzung wird die Helligkeit nicht zu hoch eingestellt, 10% und 0% sind die Norm. Dank dieses hohen Kontrasts ist es bei geringer Helligkeit relativ einfach, Details bei der Farbkorrektur zu erkennen, was auch dazu beiträgt, dass die Augen weniger belastet werden. Bildschirme mit unzureichendem Kontrast zeigen bei niedriger Helligkeit dunkle Szenen oft als ein verschwommenes Durcheinander. Wenn man diese Stellen korrigieren muss, ist dies sehr anstrengend für die Augen. [4R] Zu High Refresh Rate: Für alltägliche Büroarbeit ist diese hohe Bildrate kaum wahrnehmbar. Es ist eher eine zusätzliche Verbesserung. Allerdings führt eine flüssige Darstellung gemäß den Anforderungen der TÜV-Zertifizierung zu einer erhöhten Komfortfähigkeit. Basierend auf dieser Aussage könnte der Fokus dieser 120Hz-Bildschirme mit deutlichem Nachlauf eher auf Augenschutz liegen. Sie sind nicht für Spiele gedacht (obwohl sie auch dafür verwendet werden können, ohne dass dies große Auswirkungen hat). [5R] Zu Erweiterbarkeit: Nach einer Untersuchung der Marktplatz-USB4-Docking-Stations kostet die billigste Variante fast 1000 Yuan. Außerdem muss es KVM-Unterstützung (Mehrcomputer-Funktionalität mit gemeinsamem Bildschirm und Steuerung) sowie Daisychain-Unterstützung integriert haben. Der Fokus liegt darauf, dies alles in den Monitor zu integrieren, um Platz am Schreibtisch zu sparen. Dies ist wirklich das Kernstück dieses Monitors und verdient Lob. [6R] Zu Preis-Leistungs-Verhältnis: Aktuell mit dem staatlichen Subventionsrabatt und einem Rückzahlungsscheck von 200 Euro ist der Preis ungefähr 3800 Yuan. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. Wenn man es aufteilt, ergibt sich ein 5-Sterne-Augenschutz-Bildschirm + USB4-Erweiterung + KVM-Erweiterung. Persönliche Zusammenfassung: 1. Für Benutzer mit hoher Farbtreue-Anforderung wird empfohlen, einen Bildschirm ohne Hardware-Blaulichtfilter zu verwenden, da hier Überraschungen zu erwarten sind. 2. Personen mit schlechten Augen, trockenem Augenlid, Juckreiz, Tränenausbrüchen oder Blendung können trotzdem weiter arbeiten. Dieser Monitor kann helfen. 3. Für Benutzer, die gleichzeitig Augenschutz und Erweiterbarkeit benötigen, ist dieses Modell sehr kosteneffizient. 4. Es ist unklar, ob das Farbverfälschungsproblem gelöst werden kann. Ich werde weiterhin nach Möglichkeiten zur Kalibrierung suchen. 5. Das Yin-Yang-Problem könnte in zukünftigen Serien verbessert werden. Die Zeichenanzahl reicht nicht aus, um weiterzuschreiben.
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