Heute habe ich eine limitierte Ausgabe der Sandsteinfarbe des A1 Erstgeneration ausgepackt, diese Farbe ist wirklich sehr schön. Alle, die diesen Lautsprecher kennen, wissen wahrscheinlich, dass das Modell zwei Hauptprobleme hat: zum einen das Crackling und Leak-Soundproblem, zum anderen das Problem mit den defekten Tasten. Heute werde ich euch von fünf Aspekten aus analysieren, was die Besonderheiten des A1 Erstgeneration sind: Bass, Mitteltöne, Höchsttonbereich, Klangfeld und Anwendungsgebiete.

[Bass] Der Bass der ersten Generation ist weitgehend defekt, die Tieffrequenz ist durchschnittlich, die Menge an Bass (ca. 50-200 Hz) ist zu gering. Das ist nicht nur ein Problem, wenn man tiefere Frequenzen hören möchte, sondern auch, wenn bestimmte Musikstile (z.B. europäische Popmusik oder KPOP-Tanzmusik), die auf Bass angewiesen sind, trocken klingen und nicht genug Atmosphäre vermitteln. Der Vorteil dieser mäßigen Bassdarstellung ist jedoch offensichtlich: in Kombination mit der Betonung der Mittel- und Hochfrequenzen klingt die Stimme der ersten Generation sehr klar und durchsichtig, man könnte sagen "bis auf den Grund zu sehen". In derselben Preisklasse gibt es kaum einen Konkurrenten, der sich mit ihm messen kann.

[Mittelton] Dank der geringen Menge an Bass und der Betonung der Hochfrequenzen ist die menschliche Stimme in der ersten Generation sehr herausragend, die Partikelhaftigkeit ist deutlich spürbar. Es entsteht der Eindruck einer "hoheren Analysefähigkeit" der menschlichen Stimme. Die Charakteristiken sind eher "hell" und "verstreut", was dem Mythos von "Frauentoxikologie" entspricht, aber im Wesentlichen liegt es daran, dass die Grundfrequenz der menschlichen Stimme dünn ist, was zu einem deutlichen Klangfärbung führt.

[Hohe Töne] Die hohen Töne werden wirklich stark betont, die Energie im Frequenzbereich von 2K bis 10K ist hoch. Die Betonung der hohen Töne führt zu einem deutlichen Kratzgeräusch, insbesondere bei höheren Lautstärken ist es nicht besonders hörbar (insbesondere wegen der Leistungsgrenzen, bei höheren Lautstärken schwindet der Bass stark, sodass die Mittel- und Hochfrequenzen noch stärker hervortreten). Der Vorteil ist jedoch ebenfalls offensichtlich: hochfrequente Instrumente sind extrem detailreich, was einen klaren "hohen Wiedergabegrad" vermittelt.

[Klangfeld] Wegen des schwachen Basses und der betonten Mittel- und Hochfrequenzen ist der Klang der ersten Generation sehr durchsichtig, aber Durchsichtigkeit bedeutet nicht "großes Klangfeld". Da es sich um einen Mono-Lautsprecher handelt, fehlt dem A1 Erstgeneration die Schichtenfülle, und das Klangfeld ist nicht ideal.

[Zusammenfassung] Der Klang der ersten Generation hebt die Mittel- und Hochfrequenzen stark hervor, "Durchsichtigkeit" und "Frauentoxikologie" sind sehr ausgeprägt. Dies macht die erste Generation zu einem sehr charakteristischen Gerät, das sich besonders für ACG-Musik und weibliche Stimmen eignet. Obwohl es offensichtliche Einschränkungen hat, bleibt es ein Gerät, das man sich merken wird. Allerdings fehlt dem Mono-Lautsprecher immer noch etwas Schichtung, daher eignet er sich nicht optimal für große Szenen oder Filme (selbst wenn man die sehr schwache, aber wahrnehmbare Verzögerung von etwa 0,1 Sekunden ignoriert).

[Ausreichende Lautstärke] Aufgrund der Leistungsgrenzen fehlt es bei höheren Lautstärken (über 70%) an tiefer Frequenzenergie, sodass im Abstand der Mitteltöne sehr hervorstechend sind, während der Bass kaum wahrnehmbar ist; die sogenannte Pseudo-360-Grad-Rundumwiedergabe unterscheidet sich stark zwischen dem Aufstellen auf dem Tisch und dem Aufhängen. Um ein gutes Hörerlebnis zu erreichen, muss der Lautsprecher aufgehängt werden.

[Anwendungsgebiete] Basierend auf den oben genannten Problemen halte ich den A1 für geeigneter für nahezu gehörige Szenarien (die beste Klangqualität ist bei Computern mit Bluetooth 50-60% Lautstärke und iPhones mit Bluetooth 60-70% Lautstärke). Zum Beispiel, wenn man ihn vor dem Schreibtisch hängt und Musik genießt. Sobald die Lautstärke erhöht oder der Abstand größer wird, treten die Probleme der unzureichenden Bassenergie und der übermäßig hervortretenden Mittel- und Hochfrequenzen deutlich hervor.

[Visualisierung]

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By Jaxon O'Brien

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